Das Yabo-Projekt

Nach dem Urknall enstanden, nachdem sich das Universum durch die noch heute andauernde Expansion abkühlte, die ersten Elementarteilchen. Aus ihnen bildete sich alles was unsere Welt ausmacht. So entstanden Milliarden Galaxien mit Milliarden Sonnen und Planeten. In einer der Galaxien gibt es einen Planeten, auf dem sich, wie auf der Erde, Leben gebildet hat. Er heisst Yabo. Seine Bewohner sind in der technischen Entwicklung sehr weit. Roboter nehmen ihnen fast alle Arbeiten ab. Da seine Bewohner aber sehr sorglos mit ihrem Planeten umgegangen sind, haben sie ihn so sehr ausgebeutet, dass das Leben auf ihm nicht mehr lebenswert ist. Sie haben ihre Umwelt total zerstört. So suchen sie Hilfe

Dazu forschen sie nach einem für sie passenden Planeten, um ihn zu besiedeln bzw. um ihren eigenen zu renaturieren. Sie finden dabei die Erde und nehmen mit deren Bewohnern Kontakt auf. Dabei erfahren sie eine große Hilfsbereitschaft, es entstehen Freundschaften, Liebschaften, Intriegen, kriminelle Machenschaften.

Als Gegenleistung für die Hilfe, die ja nicht wenig Kosten verursacht, bieten die Yaboten ihre hochentwickelte Technik an.

Sie können die Schwerkraft aufheben und haben kein Energieproblem bei schwebender Fortbewegung.

Sie können die Alterung steuern. Sie können so 450 Jahre alt werden.

Sie stellen eine Vitalpille her, die den Körper mit allen notwendigen Stoffen versorgt. Könnte Hungersnot verhindern.

Sie können Daten direkt in das Gehirn übertragen. So lernt man schnell.