
Domestic Discipline (deutsch häusliche Disziplin) ist eine relativ neue Bewegung und doch beruht sie auf uralten Grundsätzen und Verhaltensweisen. Eine grundlegende Erkenntnis ist dabei, dass Mann und Frau alles andere als gleich sind. Ganz im Gegenteil: Schon die Gehirnstrukturen sehen völlig anders aus und wie jeder unvoreingenommene Beobachter weiß, denkt, fühlt und empfindet eine Frau auch völlig anders, als ein Mann es tut. Die Natur hat es so gewollt und mehrere Tausend Jahre Menschheitsgeschichte sind der Beweis dafür. Daran wird auch kein ideologisch motivierter Gender-Wissenschaftler etwas ändern können.
Domestic Discipline macht den Mann zum Führer, zum Entscheider und irgendwie auch zum Herrscher über die Frau. Das hat nichts mit Chauvinismus zu tun. Das ist einfach nur Biologie. Seit der Höhlenzeit haben Männer über Frauen geherrscht. Sie haben die Geschichte bestimmt, während Frauen nur eine Randerscheinung blieben. Sie besitzen einfach die genetischen Voraussetzungen für ihre Führungsrolle, ganz gleich wie die Emanzen das sehen.
Dieses Buch definiert die Philosophie hinter der Domestic Discipline-Bewegung. Es zeigt auf, wofür sie steht und was sie nicht ist. Und es illustriert anhand von zahlreichen ausführlichen Erzählungen aus dem wirklichen Leben, welche Rolle die Disziplinierung der Frau dabei einnimmt. Denn genau darum geht es: über die von der Natur vorgegebene Dominanz des Mannes über das Weib. Über sein Recht zu entscheiden und zu bestimmen, zu strafen
Seitenanzahl | 360 |
Ausgabe | 1 (2025) |
Format | A5 (148x210) |
Einband | Taschenbuch mit Klappen |
Farbe | Farbig |
Papiertyp | Cream |
Sprache | Deutsch |
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