
Theorie der inversen Schwerkraft: Eine Hypothese über die Gravitationsabstoßung von Energie
Im historischen Kontext des menschlichen Verständnisses versucht das kognitive Wesen seit jeher, das Universum durch mathematische Modelle zu entschlüsseln, die unseren Ehrgeiz widerspiegeln, das Unbekannte zu verstehen. Von Aristoteles' Himmelssphären bis zu Einsteins revolutionärer Raum-Zeit-Geometrie haben wir die Realität in fundamentalen Gleichungen und Kräften kodiert und so Säulen errichtet, die unsere Vision des Kosmos stützen. Die Allgemeine Relativitätstheorie mit ihrer unbestreitbaren Eleganz definierte die Gravitation als die durch Energie-Impuls verursachte Krümmung der Raumzeit mit ihrer Gleichung neu, die Galaxien, Sternensysteme und die Erde selbst formt. Doch erfasst diese Vision, so brillant sie auch sein mag, das volle Wesen der kosmischen Wechselwirkungen? Was, wenn die Gravitation, wie wir sie verstehen, nur ein Schatten einer tieferen, dualen Wahrheit ist? Diese Frage bewegt neugierige Köpfe weltweit und treibt dieses Werk voran: die Theorie der inversen Gravitation, ein kühner Vorschlag, der die Menschheit einlädt, die Grundlagen unseres Verständnisses zu überdenken.
In der modernen Physik gelten vier Wechselwirkungen – Gravitation, Elektromagnetismus sowie die starke und schwache Kernkraft – als Grundlagen des Universums. Die Gravitation, beschrieben in der Allgemeinen Relativitätstheorie, gilt als die Kraft, die den Kosmos zusammenhält.
ISBN | 9798231379088 |
Seitenanzahl | 552 |
Ausgabe | 1 (2025) |
Format | A5 (148x210) |
Einband | Taschenbuch mit Klappen |
Farbe | Schwarz-Weiß |
Papiertyp | Cream |
Sprache | Deutsch |
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