Tschernobyl Zone Null I Leben, Sterben und Überleben – Die Nuklearkatastrophe von Sterling
Tschernobyl war nicht nur eine Explosion. Es war ein Systemversagen – mit globalem Nachhall.
In der Nacht des 26. April 1986 verwandelte sich ein sowjetisches Kernkraftwerk in eine Quelle unsichtbaren Todes. Doch die eigentliche Katastrophe begann erst danach.
„Zone Null“ – das ist der Ort, an dem alles seinen Anfang nahm: der offene Reaktor, das verschwundene Leben, die politische Lüge. Was folgte, war mehr als ein nuklearer Unfall: Es war das Versagen von Technik, Vertrauen und Menschlichkeit.
• die verheerenden Minuten im Kontrollraum,
• das Schweigen der Partei,
• das Sterben der Feuerwehrmänner,
• die Evakuierung der ahnungslosen Bevölkerung,
• das Grauen in den Geburtsstationen,
• den verzweifelten Bau des Sarkophags,
• und die lebenslangen Narben in Körpern, Seelen und Biografien.
Basierend auf realen Berichten, offiziellen Dokumenten und erschütternden Zeugenaussagen entsteht ein fesselndes Lehrbuch über eine der dunkelsten Stunden des Atomzeitalters – sachlich und doch menschlich, präzise und dennoch tief bewegend.
Ein Buch über Strahlung, Schweigen und Schuld – und über Menschen, die überlebt haben, weil andere sich opferten.
| Seitenanzahl | 94 |
| Ausgabe | 1 (2025) |
| Format | A5 (148x210) |
| Einband | Taschenbuch mit Klappen |
| Papiertyp | Coated Silk 90g |
| Sprache | Deutsch |
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