In einer Welt, die Sanftmut bejubelt, während sie die Raubtiere nährt, ist dieses Buch eine brutal ehrliche Reise durch den Prozess der inneren Transformation, der aus Gefangenschaft, Frustration und dem Wunsch nach Befreiung entsteht. Fisch, Fischglas, Hai – „Die stille Metamorphose des Raubtiers“ ist weder ein Selbsthilferatgeber noch eine optimistische Erzählung: Es ist eine philosophische Zergliederung der Entwicklung einer Seele, die, nachdem sie im Kreis in ihrem Aquarium geschwommen ist, beschließt, das Glas zu zerbrechen und Zähne wachsen zu lassen.
Durch kraftvolle Sätze, symbolische Bilder und eine kritische Haltung gegenüber dem System erforscht dieses Buch die Verwandlung des sanftmütigen, naiven Wesens in eine wache, bewusste und furchtlose Kreatur. Jede Seite ist ein zerbrochener Spiegel, der dich dazu einlädt, dich zu fragen: Bist du immer noch ein von deiner Umgebung domestizierter Fisch, oder spürst du bereits den Instinkt des Hais, der in dir lebt?
Hier gibt es keine einfache Erlösung und kein Happy End. Nur die Erzählung einer stillen, unvermeidlichen… und notwendigen Metamorphose.
| Seitenanzahl | 66 |
| Ausgabe | 1 (2025) |
| Sprache | Deutsch |
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